Mit lauter Musik, bunten Trucks und schrillen Kostümen haben Schwule und Lesben am Sonnabend in Hamburg auf ihrer traditionellen Parade zum Christopher-Street-Day gegen Ausgrenzung und Hass demonstriert. Mit rund 15.000 Teilnehmern und etwa 150.000 Zuschauern am Straßenrand wurden die Erwartungen der Veranstalter erfüllt. Unter dem Motto "Normal ist, wer Menschen achtet" ist der Zug mehrere Stunden durch die Innenstadt gezogen. Bis in den Abend wurde noch am Jungfernstieg gefeiert.

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