US-Vizepräsident Joe Biden gilt vielen als der Mann, der auf politischer Ebene mehr Verantwortung für die Öffnung der Ehe trägt als Präsident Obama. Biden hatte sich früh und öffentlich pro Gleichstellung positioniert. Und Obama so unter Zugzwang gesetzt. Fast niemand war im letzten Juni, als es endlich soweit war, glücklicher als er. Und er hat seitdem nicht aufgehört, sich für LGBTI einzusetzen. Als er am Wochenende eine Rede vor der Abschlussklasse der Militärakademie Westpoint im Bundesstaat New York hielt, ging er explizit auf die erst seit wenigen Jahren mögliche Diversität des US-Militärs ein. Er tat das am Beispiel des ersten offen schwulen Klassensprechers in der fast 250-jährigen Geschichte der Akademie: Eugene ‘EJ’ Coleman.

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